Der VereinDer gemeinnützige Verein "Humanitäre Hilfe für Uganda Paderborn e.V." wurde am 09.09.2012 mit 7 Mitgliedern gegründet.
Freunde und Förderer des VereinsUns ist bewusst, dass wir die geplanten Ziele ohne das große Engagement von einer Vielzahl von Helfern nicht erreichen könnten. Nur durch die tatkräftige Unterstützung von unseren Mitgliedern, Freunden und Förderern kann dieses humanitäre Projekt von Erfolg gekrönt sein. Egal wie die Unterstützung aussieht, ob durch das Einbringen guter Ideen, Hilfe bei der Vorbereitung einzelner Maßnahmen, das Mithelfen direkt vor Ort, Herstellen von wichtigen Kontakten, Geldspenden oder wie auch immer, wir sind für jede Art von Hilfe dankbar.Interessierte, die gern über laufende Aktivitäten des Vereins informiert sein möchten, können gern in unseren E-Mail Verteiler aufgenommen werden. Die SituationDie Infrastruktur, welche die Wasser und Stromversorgung betrifft, ist nur minimal ausgelegt und kann dem täglich erforderlichen Bedarf nicht gerecht werden. Zum anderen fehlen, bis auf wenige Toiletten, jegliche Sanitäre Einrichtungen. Wegen der unstabilen Stromversorgung gibt es nur wenige und oft defekte, medizinische Geräte. Patienten, welche zum Teil auch operiert werden müssen, gehen barfüßig, wo auch immer, auf eine Toilette und anschließend ungeduscht auf den OP Tisch. Mütter haben nach der Geburt oft Wundinfektionen. Für ein Krankenhaus in Europa undenkbar.Ziel des Vereins ist es, diese Infrastruktur möglichst zu verbessern und aufrecht zu erhalten. Die Basis für eine bessere Patientenversorgung soll geschaffen werden. Dazu haben wir uns eine Maxime gesetzt. Diese lautet SFRC S steht für Sustained (nachhaltig) F steht für Service friendly (Service freundlich) R steht für Inexpensive replaceable high-tech (preiswerte austauschbare High Tech) C steht für No additional costs in the future (keine Folgekosten in der Zukunft) NachhaltigWir werden nicht Deutschland nach Uganda bringen. Sparsamkeit ist immer die oberste Maxime. Mit wenig viel erreichen. Wer einmal beobachtet hat, wie schwer es ist auch in Deuschland die Infrastruktur aufrecht zu erhalten, der kann sich vorstellen, wie schwer dieses in Afrika sein muss. 90% der Wasserpumpen in Afrika sind defekt. Das liegt meistens am fehlenden Service. Diesen zu organisieren ist eine große Herausforderung. |
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Impressum
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Rechte vorbehalten. Letzte Aktualisierung September 2016
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